Die Türme der Magier:
Teil 2

Fantasy

Die Saga der Magiertürme schreitet voran!

Momentan tauche ich tiefer in die Welt meines zweiten Fantasy-Bandes ein. Wie viele Kapitel diese Reise letztendlich umfassen wird, liegt noch in den Sternen verborgen, doch eines ist gewiss: Es werden drei gewichtige Werke entstehen. Schon immer hegte ich den Traum, eine epische Trilogie zu erschaffen, in den Fußstapfen von Giganten wie J.R.R. Tolkien oder George Lucas wandelnd.

Geplantes Erscheinungsdatum: 2026

Schreibfortschritt

Outline
92%
World Building
90%
25904 von 75000 Wörter
26%
Lektorat
10%

Die Welt von Velora

Tevera ist der größte bekannte Kontinent Veloras. Dort herrscht gemäßigtes Klima, und er ist von dichten Wäldern und breiten Flüssen durchzogen. Dieser Kontinent gliedert sich in drei große Teile: das Königreich Tevera, das sich vom westlichen Meer bis in die Mitte des Kontinents erstreckt, die Sendo-Region im Hügelland des Ostens, das durch seine mystischen Wälder und alten Ruinen die Schatzsucher Teveras anlockt. Südlich der Sendo-Region befindet sich das Land der Zwerge mit seiner beeindruckenden Hauptstadt Kazruk. Die Bewohner sind für ihr hohes Maß an Gastfreundschaft und für ihre Fähigkeiten mit den Hammer bekannt.

Im Norden liegt der Kontinent Skorvahl, eine frostige Einöde mit den höchsten Bergen und gefährlichen Monstern, die sich seit Jahrhunderten im Eis verbergen. Unerkannt lauern sie in den schrecklichen Eishölen die nur die Magier und Helden der alten Legenden gesehen hatten um darüber zu berichten. Die Hauptstadt Skorn wurde nahe dem Fluss Skorant errichtet. Umgeben von Eis und riesigen Bergen war die "Weisse Stadt" in den alten Tagen das Juwel des Kontinents.

Im Süden befindet sich der Kontinent Bran, dessen Dünen erschweren das Überleben für das Wüstenvolk der Runarer erheblich. Dennoch haben sich diese Nomaden nach den letzten großen Portalkriegen niedergelassen und Städte aus Gold und dem widerstandsfähigen Elaresholz erbaut. Dieses Holz ist so stark, dass es selbst einem Hieb mit einer Stahlwaffe trotzen kann. Viel mehr ist über diesen Kontinent nicht bekannt da die Runarer lieber unter sich bleiben und selbst die Händler sehr verschwiegen sind.

Viel mehr sei vorerst über Velora gesagt. Die Welt ist von zahlreichen Kriegen gegen die Obscura gezeichnet. Das Misstrauen der verschiedenen Völker untereinander wird Jahrzehnte benötigen, um zu heilen. Vor allem die Teveraner und die Runarer haben erst nach langer Zeit wieder begonnen, Handel zu treiben.

In dieser zerrissenen Welt, in der alte Wunden langsam heilen und neue Gefahren lauern, werden die Abenteuer unserer Helden, Laruna und Reldan, die Geschicke Veloras auf unvorhersehbare Weise beeinflussen.

Wie funktioniert die Magie in Die Türme der Magier

Die Magie in Velora schwindet. Irgendetwas zehrt die Magie auf, und immer weniger zauberbegabte Wesen werden ausgebildet. Dann gibt es noch die Fathero, diese Lebewesen aus verschiedenen Völkern haben die Macht zu zaubern, nur durch die bloße Macht ihrer Gedanken, aber auch ihre Zahl schwindet.

Die Veloraner sind nicht sicher, weshalb das so ist, und es gibt nicht mehr genug Magierbünde und Gilden, die mit ihrem "Aloreanisch" – der alten Sprache von Velora – neue Zaubersprüche schreiben oder das Gelernte weitergeben könnten.

Der Orden der Belassim, der einzige Magierbund, der noch Aufzeichnungen über die "Zeit der Ahnen" besitzt, gibt den Dämonen, die Velora heimgesucht haben, den Großteil der Schuld, da diese Kreaturen sich vor allem von der Magie nährten. In den letzten Portalkriegen, in denen die Fathero erschienen sind, wurde der Magieschwund deutlicher denn je. Mehr über diese Zeit Veloras ist nicht mehr bekannt. Laruna und Reldan versuchen mithilfe des Ordens und vieler verstreuter Magier, dieses Wissen wiederzubeschaffen.

Jedes Volk war in der "Zeit der Ahnen" berühmt dafür, die Magie für seine Zwecke zu nutzen: Die Zwerge bauten damit riesige Minen und Schmieden, die Teveraner ihre Städte, und die Runarer kultivierten damit ihr Wüstenland.

All diese Errungenschaften sind durch das Vergessen der Völker gefährdet.
Heute sind es nur mehr die Alchemisten, die die alltäglichen Zauber mithilfe von Glyphen in Steine bannen können. Diese werden genutzt um zum Beispiel ein Feuer zu entfachen.


Hast du Fragen?

Du hast Fragen, Anregungen oder möchtest einfach Hallo sagen? Dann schreib mir gerne – ich freue mich auf deine Nachricht!